Donnerstag, 25. November 2010

Hessischer Arzt kassiert Verweis wegen Kopftuchverbots in Praxis
























Weiter im Text heißt es : "Der Disziplinarausschuss wertete zugunsten des Arztes, dass er sich für sein Vorgehen öffentlich entschuldigte und Kontakt zum türkisch-islamischen Kulturverein aufnahm. Zudem habe er glaubhaft versichert, dass er nie ernsthaft erwogen habe, einen Patienten nicht zu behandeln. Nur eine Verwarnung, die nicht im Arztregister vermerkt wird, wäre eine noch mildere Strafe des Ausschusses gewesen."

Quelle : HNA


Ein weiterer Mensch der die schleichende Islamisierung am eigenen Leibe zu spüren bekommen hat. Ich denke doch das der Arzt in seiner eigenen Praxis das Hausrecht hat und wenn der Onkel Doktor halt nicht will das eine ganze muslimische Familie mit ihren "Temperament" andere Patienten stör,t darf er doch handeln wie er es für richtig hält.

Nicht das es schon traurig genug ist das in gewissen Schulen die Kruzifixe abgehangen wurden und sogar Gebetsräume schon eingerichtet sind. Integration muss selbstverständlich als erster Stelle von den muslimischen Menschen kommen und nicht von den deutschen. Wir passen uns immer mehr deren Lebensstil an und von Seiten der Immigranten kommt mal wieder nur warme Luft.

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